Zimmer, Schreibtisch, Schrank, Küche, Keller, Leben und Du selbst.
Man kann sie aufräumen.
Fragst du dich jetzt, wie du dich selbst aufzuräumen könntest? Oder dein Leben?
Aus der Art, wie du Zimmer, Schreibtisch, Schrank, Küche oder Keller effektiv aufräumst, lässt sich die Regel ableiten:
- Schau dir an, was wichtig ist und sortiere es an einen passenden Platz.
- Schau dir an, was du nicht mehr brauchst. Sortier es aus und schaffe Raum für Neues.
Also:
- Schau dir an, welche Gedanken wichtig sind und sortiere sie an einen passenden Platz.
- Schau dir an, welche Gedanken du nicht mehr brauchst. Schaffe Raum für Neues, indem du dir das Neue anstatt des Alten denkst. So verschwindet das unnötige Alte auf leichte Weise.
Start:
Heute könntest du überlegen, welchen Gedanken du als erstes gerne aufräumen würdest.
Vielleicht gibt es einen störenden Gedanken über dich selbst, der dich unaufgeräumt fühlen lässt? So etwas wie: ich bin hässlich oder dumm oder unfähig, liebensunwert oder maßlos?
Du könntest jetzt aufräumen und den störenden Gedanken durch einen neuen, hilfreicheren Gedanken ersetzen. Schön, interessiert, talentiert, liebenswert, bescheiden!
hilfreiche Gedanken begrüßen
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Friedensgedanken für Malawi : )
lächeln

Manche Gedanken sind eigentlich Sondermüll, oder? Kontaminiert sozusagen. Wir können sie, anstatt sie weiter in unserem Inneren hin und her zu schieben, entsorgen.
Wenn neue Gedanken Platz finden, kann Altes und Störendes weichen. Das geht wirklich so einfach. Denk nur!
Wenn neue Gedanken Platz finden, kann Altes und Störendes weichen. Das geht wirklich so einfach. Denk nur!