Es kommt wohl darauf an, wie bereit der einzelne Mensch für Glück ist.
Glücklich werden wollen wir wohl alle. Glücklich sein dagegen scheint noch etwas Anderes zu sein; das scheinen wir nicht immer wollen zu können.
Nur so kann man sich erklären, dass wir oft vor unserem Glück wegrennen, oder Dinge tun, die dazu führen, dass es sich wieder aufzulösen scheint.
Es passiert immer wieder, dass Menschen Entscheidungen treffen, bei denen im Vorhinein absehbar ist, dass sie dafür sorgen werden, dass sich Unglück bei ihnen einstellt.
Die glücklichsten Menschen, die ich bis jetzt erlebt habe, waren Menschen, die wenig/keine Erwartungen hatten und das Glück einfach in der Existenz sehen konnten. Es waren Menschen aus sehr einfachen Verhältnissen z. B. in Südamerika und Asien, und außerdem viele der Mönche und Nonnen die ich bisher getroffen habe. Und auch die fühlten sich nicht zu jeder Zeit gleich glücklich.
Vielleicht liegt es daran, dass wir Menschen sind? Vielleicht brauchen wir das Gefühl des 'Leides' irgendwofür?
Start:
Heute könntest du überlegen, ob es Zeiten in deinem Leben gab, in denen du Leid empfunden hast, das später eine hilfreiche Entwicklung ermöglicht hat.
Wenn du möchtest, könntest du heute das Leid als Teil des Lebens und der Entwicklung anerkennen. Man muss es nicht mögen; es reicht, es einfach als Teil des Ganzen zu akzeptieren.
Entspanne dich, setz dich aufrecht, Wirbelsäule gerade gestreckt. Gesichtsmuskeln gelöst, Zunge und Unterkiefer entspannt. Halblächeln. Atme bewusst, nimm deine Einatmung wahr - bei der Ausatmung lächeln : )
Heute könntest du überlegen, ob es Zeiten in deinem Leben gab, in denen du Leid empfunden hast, das später eine hilfreiche Entwicklung ermöglicht hat.
Wenn du möchtest, könntest du heute das Leid als Teil des Lebens und der Entwicklung anerkennen. Man muss es nicht mögen; es reicht, es einfach als Teil des Ganzen zu akzeptieren.
Entspanne dich, setz dich aufrecht, Wirbelsäule gerade gestreckt. Gesichtsmuskeln gelöst, Zunge und Unterkiefer entspannt. Halblächeln. Atme bewusst, nimm deine Einatmung wahr - bei der Ausatmung lächeln : )
Einatmend bin ich mir des Leides bewusst
Ausatmend lächle ich mir zu
Ausatmend lächle ich mir zu
Das unvorstellbare, nicht beschreibbare, größte Glücksempfinden beschreiben viele Menschen im Zusammenhang mit überwundenem Leiden. Sehr interessant...
Solange du dich stets über 'Glück' freuen kannst, in jeder Sekunde, selbst dann, wenn du dich mal gestresst oder traurig fühlst, selbst wenn du mitten in einer Zeit des Leidens stecken solltest, kannst du aus dem Leiden gestärkt hervorwachsen. Zum Glück : )
Solange du dich stets über 'Glück' freuen kannst, in jeder Sekunde, selbst dann, wenn du dich mal gestresst oder traurig fühlst, selbst wenn du mitten in einer Zeit des Leidens stecken solltest, kannst du aus dem Leiden gestärkt hervorwachsen. Zum Glück : )