Stünden wir zum Beispiel eines Tages unvermittelt einem Säbelzahntiger gegenüber, könnte uns die Angst davor bewahren, dem Tier naiv in die Fänge zu laufen. Das Adrenalin, was bei der Erscheinung des Säbelzahntigers in uns ausgeschüttet würde, würde uns außerdem hilfreich unterstützen.
In der heutigen Zeit gibt es nur selten Situationen dieser Art. Somit ist Angst eigentlich oft überflüssig geworden.
Und doch empfinden wir mehr oder weniger häufig Angst. Manchmal hält sie uns sogar von unserem Glück ab.
Was tun?
Start:
Du könntest dir heute Situationen vor Augen führen, in denen du dich einer Angst ausgeliefert sahst, die wenig hilfreich für dich war.
Statt gegen die Angst zu kämpfen, könntest du einfach dein Sicherheits- und Schutzgefühl stärken.
'Jede bewusste Einatmung bringt mir Sicherheit - jede bewusste Ausatmung bringt mir Schutz.'
sicher und beschützt
Friedensgedanken für Togo : )

Du könntest heute beginnen, aufzuhören, dich durch deine Angst schwächen zu lassen.
Die Wörter 'sicher und beschützt' über den Tag verteilt zu denken, stärkt für ängstliche Situationen. Damit kannst du dich auf unbewusster Ebene unterstützen.
Die Wörter 'sicher und beschützt' über den Tag verteilt zu denken, stärkt für ängstliche Situationen. Damit kannst du dich auf unbewusster Ebene unterstützen.