Wenn das stimmt, dann wären auch Glück und Unglück relativ.
Und tatsächlich, wie oft erlebt jemand etwas als glücklichen Umstand, während dies für einen anderen als unglücklicher Umstand empfunden wird.
Unglück ist demnach keine feste Größe.
Somit wäre uns also die Möglichkeit gegeben, 'unglücklich' definierte Situationen als 'eher glücklich' zu empfinden.
Das geht, tatsächlich. Wir könnten das in kleinen Schritten entdecken lernen.
Start:
Heute könntest du dich an deine letzte als 'Unglück' empfundene Situation erinnnern. Nimm etwas relativ Leichtes.
Vielleicht bist du unglücklich verliebt oder unglücklich verlobt? Oder du hast etwas verloren, was dir wichtig war? Oder ist dir etwas kaputt gegangen?
Du könntest dir jetzt, wenn du die Situation erinnerst, vorstellen, was noch schlimmer wäre. Zum Beispiel...ach, da ist deine Fantasie sicher groß! Was wäre noch viel schlimmer, als das, was du erlebt hast?
Nun führ dir schnell dein 'Unglück' vor Augen: Hast du ein 'Glück', dass dir nur das widerfahren ist!!! Du kannst dich freuen!!!
Entspanne deinen Mund, deinen Kiefer, mit einem Halblächeln im Gesicht atmest du bewusst. Ein - Aus.
glücklich - leicht
Friedensgedanken für Tuvalu : )

Mag sein, dass das, was uns widerfahren ist, Grund für Traurigkeit oder andere schwierige Gefühle ist. Wir sollten dann für uns sorgen und die Situation verändern so gut wir können.
Es ist dennoch unnötig, uns unglücklich zu machen.
Wenn wir uns ermöglichen, das Geschehene durch unsere Gedanken beeinflusst anders wahrzunehmen, dann können wir selbst im 'Unglück' noch lachen.
Wer lacht, dem lacht das Glück : ) Glück im Unglück. Alles ist relativ.
Es ist dennoch unnötig, uns unglücklich zu machen.
Wenn wir uns ermöglichen, das Geschehene durch unsere Gedanken beeinflusst anders wahrzunehmen, dann können wir selbst im 'Unglück' noch lachen.
Wer lacht, dem lacht das Glück : ) Glück im Unglück. Alles ist relativ.