Wenn du das manchmal denkst, dann scheint dir etwas aufgefallen zu sein: und zwar, wie erstaunlich das Leben sein kann. Wir können das nämlich auch so sehen. Es geht sogar ganz leicht, wir brauchen uns nur die passende Sicht dazu zuzulegen.
Sobald wir aufhören, zu bewerten, vor allem im "Schlimm-Schlimm"-Bereich, ist das meiste, was uns über den Weg läuft, einen Ruf des erfreuten Erstaunens wert!
Statt "Oh, wie blöd" oder "Oh, wie eklig" oder "Nein, wie schlimm" oder "Wie bescheuert", "Wie hässlich", "Wie beknackt", "Wie ihhh" oder "Wie ähhh" könnten wir dann interessiert "Oh, das ist ja erstaunlich!" sagen.
Start:
Heute könntest du dich an ablehnende Gedanken, die dir automatisch kamen, erinnern. Nimm dir ein paar leichte Beispiele vor und texte deinen Kommentar in deiner Erinnerung in "Oh, ja so etwas, wie erstaunlich!!" um.
Wenn du die "Schlimm-Schlimm"-Erinnerung gut vor Augen hast, achte auf dein Gefühl. Wenn du nun in die Erinnerung hinein denkst "Oh, ja so etwas, wie erstaunlich!!", beobachte das neue Gefühl, das dann in dir entsteht.
Alles ist gut
Friedensgedanken für die Komoren : )

Früher haben Menschen viel Geld bezahlt, um Kuriositäten zu bestaunen. Wenn wir diesen Unterhaltungswert der Kuriositäten in unserem Alltag wiederentdecken und neu wertschätzen lernen, dann kann das Leben jeden Tag neu erstaunlich sein. Angenehm!
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