Unsere Unsicherheit gaukelt uns vor, dass unser eigener Wert unter dem von anderen liegt. Der Mangel, der aus vielen Gründen entstanden sein kann, gaukelt vor, dass wir selbst zu wenig haben, und wir mit dem was der Beneidete hat,
glücklicher sein könnten.
Ohne die Gründe für den Mangel ergründen zu müssen, könnte es schon sehr hilfreich sein, das Verständnis für uns und die Liebe zu uns selbst immer wieder zu stärken.
Start:
Richte dich auf, setze dich gerade hin. Der höchste Punkt am Kopf zieht dich nach oben und deine Halswirbel ein wenig auseinander. Kinn ist Richtung Brust geneigt. Entspanne dich, löse Anspannungen in Mund, Zunge und Unterkiefer. Halblächeln. Konzentriere dich auf deinen Atem. Atme. Der Atem kommt und geht frei in deinem natürlichen Rhythmus. Nimm deine Gedanken wahr, wenn sie auftauchen, und dann richte deine Aufmerksamkeit wieder freundlich zurück auf den Atem.
(Einatmend) Verstehen und Liebe für mich selbst
(Austatmend) akzeptieren was jetzt ist
Friedensgedanken für Nepal : )
Solange in dem Neider oder der Neiderin das Gefühl von Minderwertigkeit und Mangel existiert, wird er/sie immer dem Trugschluss aufsitzen, dass er/sie sich mit dem was andere haben, besser und wertiger fühlen könnte.
(Austatmend) akzeptieren was jetzt ist

Solange in dem Neider oder der Neiderin das Gefühl von Minderwertigkeit und Mangel existiert, wird er/sie immer dem Trugschluss aufsitzen, dass er/sie sich mit dem was andere haben, besser und wertiger fühlen könnte.
Um Neid zu verwandeln, hilft uns das Bewusstsein über unseren 'Selbst-Wert'. Liebe, Verständnis und Akzeptanz für uns selbst sind dabei der Schlüssel.
Man kann das erlernen : ) Und dann ist Neid überflüssig.
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