Warum eigentlich? Reicht denn nicht eins?
Nee, man braucht schon zwei, wenn man folgenden Trick für innere Ausgeglichenheit anwenden möchte. Falls man mal aufgeregt ist; kommt ja hin und wieder vor...
Einfach beim Atmen die Nasenlöcher wechseln. Erst links ein, dann rechts aus, dann rechts ein, dann links aus, dann wieder links ein, dann rechts aus, dann rechts ein, dann links aus...und so weiter. Immer mit dem Ausatmen die Seite wechseln. Ganz leicht.
Start:
Halte die rechte Hand vor dein Gesicht. Zeigefinger und Mittelfinger ausgestreckt, Daumen und Ringfinger gebeugt.
Die Fingerspitzen der beiden ausgestreckten Finger legst du auf die Stirn zwischen deine Augenbrauen. Nun kannst du abwechselnd jeweils ein Nasenloch mit dem Daumen oder Ringfinger zudrücken, um durch das andere Nasenloch zu atmen.

Atme aus, verschließe vor der nächsten Einatmung mit dem Daumen das rechte Nasenloch und atme nun durch das linke Nasenloch ein. Jetzt verschließe mit dem Ringfinger das linke Nasenloch und atme durch das rechte Nasenloch aus. Die nächste Einatmung erfolgt durch das rechte Nasenloch, verschließe dann mit dem Daumen das rechte Nasenloch und atme durch das linke aus. Das ist eine Runde.
Wenn du das 9 Runden machst, dann kannst du schon eine Wirkung spüren.
Eine genial einfache Technik, die beruhigt und hilft, in aufregenden Situationen einen „kühlen“ Kopf zu behalten. Man könnte auch sagen: ein supersimpler „Nerven Reiniger“.
Eine genial einfache Technik, die beruhigt und hilft, in aufregenden Situationen einen „kühlen“ Kopf zu behalten. Man könnte auch sagen: ein supersimpler „Nerven Reiniger“.
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