"Das ist eben so."
"So ist das eben."
Ja, das sagt man, wenn man 'die Dinge', so wie sie sind, akzeptieren will.
Wer könnte allerdings beurteilen, dass 'diese Dinge' für jedermann akzeptabel sein müssten? Und dass sie nicht vielleicht eben doch geändert werden könnten oder sogar sollten?
Es kann leicht passieren, dass die Dinge für den einen so, für den nächsten anders und für wiederum andere nochmal ganz anders sind. Obwohl es sich um die gleiche Sache handelt.
Soviel zum Thema Objektivität...eine ziemlich subjektive Angelegenheit.
Start:
Heute könntest du an eine aktuelle Situation denken, in der dein Eindruck deutlich abweicht von der Sichtweise eines Anderen.
Du könntest nun wohlwollend überlegen, was den anderen dazu bewegt hat, dass er/sie diese Sicht auf die Situation hat.
Wenn du vorab alle beurteilenden Gedanken stoppst und nur mal aus den Augen des Anderen schaust, könnte das hilfreich sein. Wohlwollend und mit Respekt für die "Objektivität" des Anderen...
Das ist die Idee des Tages.
wohlwollendes Denken
Toleranz und Respekt
Friedensgedanken für Mazedonien : )
Toleranz und Respekt

Das Gefühl Recht zu haben, wird auch von unserem Gegenüber für seine/ihre Sicht gefühlt.
Wenn wir das genauso ernst nehmen wie unser Gefühl, dann könnten wir auf dem besten Weg sein, die Situation zum Wohle Aller zu entwickeln.
Nur wer an seiner Sicht kleben bleibt, kommt nicht wirklich weiter. Außer mit der Unterdrückung der anderen Person...das könnte eben auch anders sein ; )
Wenn wir das genauso ernst nehmen wie unser Gefühl, dann könnten wir auf dem besten Weg sein, die Situation zum Wohle Aller zu entwickeln.
Nur wer an seiner Sicht kleben bleibt, kommt nicht wirklich weiter. Außer mit der Unterdrückung der anderen Person...das könnte eben auch anders sein ; )
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