Wogend formiert es sich, baut sich als Welle auf, überschlägt sich tosend am Ufer. Danach ist sie verschwunden.
Neue kommen nach. Und auch sie verschwinden.
Der Meer spürt davon nicht viel. Selbst wenn die Wellen wild auf seiner Oberfläche spielen, ist das Meer ruhig; je tiefer wir tauchen, desto ruhiger wird es.
So ähnlich verhält es sich wohl auch mit uns und unseren Gefühlen.
Wenn wir durch die Wellen der Gefühle tauchen würden, könnten wir die Ruhe entdecken, die wohl immer in uns ist.
Start:
Du könntest heute einen kleinen Test machen. Wenn dich das nächste Mal ein Gefühl ereilt, dann halte still, sei still. Je aufgewühlter du dich fühlst, desto interessanter kann diese Übung werden!
Beende deine Bewegung, stoppe soweit möglich dein situatives Denken und schweige. Schließe sogar die Augen, wenn das möglich ist. Beobachte dabei konsequent deine körperlichen Gefühle, die dabei wie Wellen irgendwo in deinem Körper auftauchen können. Nimm alles wahr, was sich zeigt.
Fange dann an zu atmen. Solange du dir Zeit dafür nehmen kannst und solange du möchtest. Alle Anspannungen lösen : )
(ein) ich bemerke alle Gefühle
(aus) ich werde ganz ruhig
Friedensgedanken für Polen : )
(aus) ich werde ganz ruhig

Je mehr wir uns darüber bewusst werden, dass Wellen kommen und gehen, desto weniger ernst brauchen wir sie zu nehmen.
Mit der Zeit und ein wenig Übung, wird der Wellengang im Übrigen immer kleiner und kleiner und kleiner und kleiner....
Mit der Zeit und ein wenig Übung, wird der Wellengang im Übrigen immer kleiner und kleiner und kleiner und kleiner....
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