Ist dir dabei vielleicht mal etwas aufgefallen? Zum Beispiel, dass da wirklich NICHTS war? Und hatte dieses NICHTS vielleicht mal für einen kurzen Moment eine Farbe? Oder zwei? Oder so?
Wenn man bewusst und konzentriert gar NICHTS tut, dann kann das passieren.
Warum? Weiß keiner mit Bestimmheit. Deswegen wollen wir uns hier nur darauf beschränken, es zu erwähnen.
Start:
Heute könntest du dich einfach darauf beschränken, 5 Minuten und 4 Sekunden rein NICHTS zu tun.
Selbst wenn Farben da sein sollten, lass sie ziehen. Die Übung ist, wahrzunehmen und bewertungfrei alles ziehen zu lassen. Ohne daran zu kleben. Wahrnehmen, annehmen, ziehen lassen. Geräusche, Gedanken, Gefühle, Farben oder was auch immer sonst noch so vorbei kommt : )
frei von Anhaftung
Friedensgedanken für Guatemala : )

Im Leben könnten wir es mit schwierigen Angelegenheiten vielleicht genauso machen.
Am Anfang einfach wahrnehmen, was geschieht; Geschehnisse, Gefühle, Emotionen.
Sie annehmen, ohne zu bewerten; einfach so, weil sie gerade Teil unserer Gegenwart sind.
Und sie dann ziehen lassen, weil sie in dem Moment schon Teil unserer Vergangenheit werden können.
Wenn wir auf diese Weise in uns gelassen und frei von anstrengenden oder zermürbenden Gedanken sind, können wir uns viel kraftvoller für die Veränderung von unangenehmen Angelegenheiten in angenehme einsetzen.
Wir könnten so den 'Zauber' des NICHTSTUN genießen...
Am Anfang einfach wahrnehmen, was geschieht; Geschehnisse, Gefühle, Emotionen.
Sie annehmen, ohne zu bewerten; einfach so, weil sie gerade Teil unserer Gegenwart sind.
Und sie dann ziehen lassen, weil sie in dem Moment schon Teil unserer Vergangenheit werden können.
Wenn wir auf diese Weise in uns gelassen und frei von anstrengenden oder zermürbenden Gedanken sind, können wir uns viel kraftvoller für die Veränderung von unangenehmen Angelegenheiten in angenehme einsetzen.
Wir könnten so den 'Zauber' des NICHTSTUN genießen...
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen