"Wenn du möchtest, dass dir Gutes getan wird, tu anderen Gutes."
Hä, und was soll MIR das nützen?
Fragst du dich das jetzt?
Es ist ganz einfach:
Wer sich gern egoistisch verhält, könnte dennoch erkennen, dass das, was wir aussenden, postwendend früher oder später zu uns zurückkommt. Damit wäre es sogar Egoisten erlaubt, anderen Gutes zu tun.
Es geht hier um die Großzügigkeit, mit der du anderen Wohl tust, ohne dir selbst Leid zuzufügen!
Start:
Du könntest heute mit einer kleinen Sache anfangen, etwas, was dir leicht fällt. Stell dir eine Situation vor, in der du normalerweise auf Anhieb auf deinen eigenen Vorteil bedacht wärst. Und stell dir jetzt in Gedanken vor, dass du jemand anderem deinen Vorteil überlässt.
Beispielsweise will sich in der Supermarktschlange oder im Stau jemand vordrängeln. Normalerweise würdest du vielleicht deinen Platz behaupten. Stell dir jetzt vor, du lässt diese Person einfach großzügig vor. DANKE!
Oder es gibt Essen, normalerweise würdest du dir schnell die größte Portion nehmen. Gib sie in Gedanken einfach einmal an jemand anderen ab. DANKE!
Oder denk an einen Bettler. Normalerweise denkst du, der soll doch arbeiten gehen so wie du. Nun gibst du ihm in Gedanken einfach eine kleine Münze ab. DANKE!
Richte dich auf und entspanne dich, löse deine Zunge und deinen Kiefer, atme bewusst und ruhig, und nimm dabei deine körperlichen Empfindungen wahr. Tu NICHTS...wie gut das tun kann... : )
Hä, und was soll MIR das nützen?
Fragst du dich das jetzt?
Es ist ganz einfach:
Wer sich gern egoistisch verhält, könnte dennoch erkennen, dass das, was wir aussenden, postwendend früher oder später zu uns zurückkommt. Damit wäre es sogar Egoisten erlaubt, anderen Gutes zu tun.
Es geht hier um die Großzügigkeit, mit der du anderen Wohl tust, ohne dir selbst Leid zuzufügen!
Start:
Du könntest heute mit einer kleinen Sache anfangen, etwas, was dir leicht fällt. Stell dir eine Situation vor, in der du normalerweise auf Anhieb auf deinen eigenen Vorteil bedacht wärst. Und stell dir jetzt in Gedanken vor, dass du jemand anderem deinen Vorteil überlässt.
Beispielsweise will sich in der Supermarktschlange oder im Stau jemand vordrängeln. Normalerweise würdest du vielleicht deinen Platz behaupten. Stell dir jetzt vor, du lässt diese Person einfach großzügig vor. DANKE!
Oder es gibt Essen, normalerweise würdest du dir schnell die größte Portion nehmen. Gib sie in Gedanken einfach einmal an jemand anderen ab. DANKE!
Oder denk an einen Bettler. Normalerweise denkst du, der soll doch arbeiten gehen so wie du. Nun gibst du ihm in Gedanken einfach eine kleine Münze ab. DANKE!
Richte dich auf und entspanne dich, löse deine Zunge und deinen Kiefer, atme bewusst und ruhig, und nimm dabei deine körperlichen Empfindungen wahr. Tu NICHTS...wie gut das tun kann... : )
*
Wenn es eines Tages gelingt, dem Handeln die Berechnung zu nehmen, dann kann man sich wirklich frei fühlen.
So frei, anderen Gutes zu tun, selbst wenn man gar nichts davon zu haben scheint...
Es ist erstaunlich, welch unerwartete Wege sich plötzlich erschließen können : )
So frei, anderen Gutes zu tun, selbst wenn man gar nichts davon zu haben scheint...
Es ist erstaunlich, welch unerwartete Wege sich plötzlich erschließen können : )