"Wie du mir, so ich dir"
'Quid pro quo' entspricht dem Prinzip 'something for something'.
Also dem 'Geben und Nehmen-Prinzip', wenn auch oft im weitesten Sinne, wie zum Beispiel Handlung/Tun (Something) ---> Bedürfniserfüllung (Something).
Auf bewusster Ebene, auf jeden Fall aber unterbewusst, handeln wir vielleicht alle mehr oder weniger nach dem 'Geben und Nehmen-Prinzip'.
Wenn man etwas nur tut mit der Absicht, ein bestimmtes Ergebnis zu erzielen, dann gilt die Form des bewussten, gezielten 'quid pro quo'.
Absichtsfreiheit ist wohl das Gegenteil davon. Das Ego ist der stärkste Widersacher der Absichtsfreiheit.
Je kleiner das Ego, desto weniger berechnend sind Taten. Wenn eine Tat nicht berechnend ist, hat sie doch immateriellen Wert. 10 wird in der schriftlichen Addition zu 0 - und 1 im Sinn...
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Heute könntest du überlegen, welche Taten du dir verkniffen hast, weil du dir ausgerechnet hast, dass sie zwar deiner Ansicht nach gut wären, für dich jedoch zu wenig 'herausspringen' würde.
Vielleicht bist du sparsam damit, anderen Menschen Verständnis und Mitgefühl entgegenzubringen, weil du Schwierigkeiten hast, dir vorzustellen, was du davon haben könntest?
Oder vielleicht hast du bemerkt, dass jemand Hilfe braucht, und obwohl du Zeit hattest, hast du es ignoriert, weil es dir keinen Vorteil bringen würde?
Oder vielleicht bist du sparsam mit Lob, Zuneigungsbekundungen, Geschenken, Komplimenten, netten Äußerungen und dergleichen, weil du weißt, dass dir dein Gegenüber weniger großzügig begegnet?
Entspanne dich, sitze aufrecht. Löse deinen Unterkiefer und die Zunge, Halblächeln auf den Wangen. Atme bewusst. 11 Minuten und 4 Sekunden?
Die Absicht, das Beste zu tun, was ihm/ihr möglich ist, ist bei fast jedem Menschen vorhanden.
Was sich aus einer Tat ergibt, wirkt sich nicht nur unmittelbar aus. Wenn wir lernen, darauf zu vertrauen, dass alles im Gleichgewicht bleibt, kommt es irgendwann zum passenden Zeitpunkt zurück.
Das reicht doch.
Heute könntest du überlegen, welche Taten du dir verkniffen hast, weil du dir ausgerechnet hast, dass sie zwar deiner Ansicht nach gut wären, für dich jedoch zu wenig 'herausspringen' würde.
Vielleicht bist du sparsam damit, anderen Menschen Verständnis und Mitgefühl entgegenzubringen, weil du Schwierigkeiten hast, dir vorzustellen, was du davon haben könntest?
Oder vielleicht hast du bemerkt, dass jemand Hilfe braucht, und obwohl du Zeit hattest, hast du es ignoriert, weil es dir keinen Vorteil bringen würde?
Oder vielleicht bist du sparsam mit Lob, Zuneigungsbekundungen, Geschenken, Komplimenten, netten Äußerungen und dergleichen, weil du weißt, dass dir dein Gegenüber weniger großzügig begegnet?
Entspanne dich, sitze aufrecht. Löse deinen Unterkiefer und die Zunge, Halblächeln auf den Wangen. Atme bewusst. 11 Minuten und 4 Sekunden?
Vertrauen und Zuversicht
Lächeln
Lächeln
Die Absicht, das Beste zu tun, was ihm/ihr möglich ist, ist bei fast jedem Menschen vorhanden.
Was sich aus einer Tat ergibt, wirkt sich nicht nur unmittelbar aus. Wenn wir lernen, darauf zu vertrauen, dass alles im Gleichgewicht bleibt, kommt es irgendwann zum passenden Zeitpunkt zurück.
Das reicht doch.