Fehler machen, das können wir alle gut. Und wir tun es, sogar, wenn wir es eigentlich schon besser wissen könnten.
Na und? Fehler sind dazu da, gemacht zu werden. Und irgendwann werden wir vielleicht sogar schlauer aus ihnen : )
Das könnten wir als Grund zur Freude nehmen und allemal als Grund, uns selbst alles zu verzeihen.
Start:
Du könntest dich heute an etwas erinnern, was dir unangenehm in Erinnerung ist, weil du damals einen 'Fehler' gemacht hast.
Wenn Du jetzt atmest, könntest du dir verzeihen. Tu es ruhig, auch wenn die Sache schon verjährt ist.
Zum Beispiel könntest du dir verzeihen, dass du dich auf einen Menschen eingelassen hast, der dir nicht gut tat, oder dich auf eine Weise verhalten hast, die jemand anders nicht gut tat, oder dass du etwas unterlassen hast, was jemand hätte helfen können, oder dass du etwas unrechtes getan hast oder was auch immer du als Fehler empfindest.
Enstpanne dein Gesicht, Kiefer, Zunge, Halblächeln, ruhig ein- und ausatmen - dabei kannst du dich selbst wahrnehmen und denken "Ich verzeihe mir, und mir wird verziehen."
*
Ich verzeihe mir
und mir wird verziehen
Ich verzeihe mir
und mir wird verziehen
Albern? Egal, wenns hilft, wärs doch prima, oder? Versuch macht klug.
Diese Übung kannst du immer dann machen, wenn dir ein 'Fehler' unangenehm aufstösst.
Oder einfach so, zwischendurch, bis das Gefühl der Beklemmung oder des Ärgers verflogen ist, das du bislang bei der Erinnerung dabei hattest.
Das ist eine Übung, die besser wirkt, je häufiger du sie machst - vielleicht sogar 2 Wochen, täglich? Dann reicht's aber auch : )
Diese Übung kannst du immer dann machen, wenn dir ein 'Fehler' unangenehm aufstösst.
Oder einfach so, zwischendurch, bis das Gefühl der Beklemmung oder des Ärgers verflogen ist, das du bislang bei der Erinnerung dabei hattest.
Das ist eine Übung, die besser wirkt, je häufiger du sie machst - vielleicht sogar 2 Wochen, täglich? Dann reicht's aber auch : )