"Sorry, dass ich störe..."
"Ich muss jetzt mal unverschämt fragen..."
Naja, wenn man einen Gedanken so aufgedrängt bekommt...wie fühlt sich das an? Der Geist benimmt sich oft faul, und wenn jemand so von sich spricht, dann könnte er/sie das Gegenüber schnell davon überzeugen.
Das nervt dann, stört, wirkt unverschämt.
Obwohl es doch so bescheiden wirken sollte...
Start:
Heute könntest du dir der Kraft deiner Worte bewusst werden, wenn du in überkritischer Weise von dir sprichst. Überlege dir, welchen Effekt du eigentlich beabsichtigst, und auf welche Weise du das besser ausdrücken könntest.
Wenn du zum 10. Mal eine Frage hast: Dürfte ich dich noch einmal fragen?
Oder du fragst in einer Situation, in der der/die Andere beschäftigt ist: Ich sehe, du bist beschäftigt, wäre es dir dennoch möglich, mir in einer Angelegenheit kurz zu helfen?
Oder du brauchst etwas, und fragst: Dürfte ich dich um Hilfe bitten?
Es ist völlig in Ordnung, falls die Person mit Nein antwortet...
Entspanne Gesicht und Körper. Halblächeln. Atmen.
10 Minuten und 18 Sekunden?
sicher und beschützt
frei
frei
Das Bild, das sich Andere von uns bilden, wird oft auch durch das Bild beeinflusst, das wir selbst von uns entstehen lassen.
Wer sich ständing selbst schlecht macht, braucht sich nicht zu wundern, dass andere Menschen ihn/sie Ernst genug nehmen, um ihm/ihr irgendwann zu glauben.
Wer sich wertfrei ausdrückt, hält sich und den Anderen frei von Vor-Verurteilung.
Wer sich ständing selbst schlecht macht, braucht sich nicht zu wundern, dass andere Menschen ihn/sie Ernst genug nehmen, um ihm/ihr irgendwann zu glauben.
Wer sich wertfrei ausdrückt, hält sich und den Anderen frei von Vor-Verurteilung.
Frei, das zu sein, was wir wirklich sind. Andere können es ganz allein wahrnehmen : )