Das Zitat bezieht Sir Peter Ustinov wohl auf diejenigen, die sich in ihrem eigenen Geist gefangen halten.
Das ist eine eigene Entscheidung; Man kann selbst beeinflussen, ob 'Mauern' den Geist beschränken und wenn ja, wie eng oder weit.
Wer zum Beispiel im Leben bewertet, verurteilt, ablehnt, Unwissenheit pflegt, ideen- und fantasielos lebt, ist unfrei. Er/sie verwehrt dem Geist, sich über die eigene Stube hinaus frei zu bewegen.
Blöd, sich dann selbst auch noch zu belasten mit Hass, Wut, Eifersucht, Neid, Gier oder was sonst noch eine unangenehme Stimmung hinein 'möblieren' könnte.
Wenn der Geist schon unfrei sein sollte, wäre es doch angenehmer, ihn mit Mut, Liebe, Freude, Zuversicht, Stärke, Sicherheit, Freiheit, Offenheit, und was sonst noch eine angenehme 'Möblierung' ausmachen würde, einzurichten.
Start:
Heute könntest du überlegen, in welchen Beschränkungen du dich vielleicht bewegst. Wo bist du konfrontiert mit Hass, Wut, Eifersucht, Neid, Gier oder anderen schwierigen Verhalten deines Geistes? Es reicht, wenn du dir bewusst wirst, wo und wann du solche Haltungen pflegst.
Entspanne dich und richte dich angenehmer ein. Mund entspannen, Zunge und Unterkiefer lösen, Halblächeln. Bewusst Atmen. Ein - Aus.
Die Theorie liegt nahe, dass der Geist immer weniger beschränkt sein müsste, wenn er sich mit Mut, Liebe, Freude, Zuversicht, Stärke, Sicherheit, Freiheit, Offenheit u.ä. einrichtet. So befreit man sich nach und nach von den eigenen Beschränkungen...von Zelle müsste dann keine Rede mehr sein.
Also: Wer sich dennoch entscheidet, Gefangener seines eigenen Geistes zu sein, könnte wenigstens dafür sorgen, dass die Zelle anständig möbliert ist.
Heute könntest du überlegen, in welchen Beschränkungen du dich vielleicht bewegst. Wo bist du konfrontiert mit Hass, Wut, Eifersucht, Neid, Gier oder anderen schwierigen Verhalten deines Geistes? Es reicht, wenn du dir bewusst wirst, wo und wann du solche Haltungen pflegst.
Entspanne dich und richte dich angenehmer ein. Mund entspannen, Zunge und Unterkiefer lösen, Halblächeln. Bewusst Atmen. Ein - Aus.
mich einrichten mit
Mut, Liebe, Freude
Zuversicht, Stärke, Sicherheit
Offenheit, Freiheit
Zuversicht, Stärke, Sicherheit
Offenheit, Freiheit
Die Theorie liegt nahe, dass der Geist immer weniger beschränkt sein müsste, wenn er sich mit Mut, Liebe, Freude, Zuversicht, Stärke, Sicherheit, Freiheit, Offenheit u.ä. einrichtet. So befreit man sich nach und nach von den eigenen Beschränkungen...von Zelle müsste dann keine Rede mehr sein.
Also: Wer sich dennoch entscheidet, Gefangener seines eigenen Geistes zu sein, könnte wenigstens dafür sorgen, dass die Zelle anständig möbliert ist.