Das hört sich nach einem Hollywood Film Konzept an. Das Leiden oder das Grauen, das Drama oder die Unvollkommenheit wird in der Gegenwart ausgehalten, denn wahres Glück kann es erst am Ende, also in der Zukunft, geben.
Das Leben ist in Wahrheit doch viel besser, wenn man sich sagen kann: ALLES IST GUT
Mit dieser Ansicht lebt es sich anders. Auf diese Weise lassen sich die 'schlechten' Dinge, Situationen oder Umstände akzeptieren. Es bedeutet, anzuerkennen, dass sie stattfinden, ohne sie dabei richtig toll finden zu müssen.
Start:
Heute könntest du überlegen, wie du in schwierigen Situationen meistens reagierst, nämlich
1. Mit Verzweifeln, Hadern, Jammern und/oder Leiden.
Du glaubst -->Nichts ist gut. Hoffentlich wird alles gut, irgendwann, am Ende.
oder
2. Du nimmst das Leid an, in dem du gerade steckst. Zumindest erkennst du es an, auch wenn du dir Angenehmeres vorstellen kannst.
Erlaubst du dir, etwas in der Situation zu finden, das dir weiterhilft?
Du denkst -->Alles ist gut, schwierige Zeiten bieten auch glückliche Momente. Ich bin bereit, sie zu sehen.
Heute könntest du überlegen, wie du in schwierigen Situationen meistens reagierst, nämlich
1. Mit Verzweifeln, Hadern, Jammern und/oder Leiden.
Du glaubst -->Nichts ist gut. Hoffentlich wird alles gut, irgendwann, am Ende.
oder
2. Du nimmst das Leid an, in dem du gerade steckst. Zumindest erkennst du es an, auch wenn du dir Angenehmeres vorstellen kannst.
Erlaubst du dir, etwas in der Situation zu finden, das dir weiterhilft?
Du denkst -->Alles ist gut, schwierige Zeiten bieten auch glückliche Momente. Ich bin bereit, sie zu sehen.
Glück ist im gegenwärtigen Augenblick
Lächeln
Lächeln
Vielleicht lernst du unbekannte Qualitäten kennen. Zum Beispiel Hilfbereitschaft, Solidarität, oder zu sehen, wie wertvoll und besonders all das ist, was du sonst als selbstverständlich vorausgesetzt hast, u.s.w.
Ansatz 2. hat den Vorteil, dass du gar nicht auf ein Ende zu warten brauchst, damit es gut werden kann.
Das Gute existiert ja bereits in jedem Augenblick.
Ansatz 2. hat den Vorteil, dass du gar nicht auf ein Ende zu warten brauchst, damit es gut werden kann.
Das Gute existiert ja bereits in jedem Augenblick.