'Nicht' und 'Kein' existieren dabei überraschenderweise nicht.
Was passiert also, wenn du dir denkst:
>Ich habe heute ein weißes Hemd an. Wenn ich jetzt diese Spaghettis mit Tomatensauce esse, dann darf ich mich auf KEINEN Fall bekleckern...<
Oder wenn du zu deinem Kind sagst: >Mach das NICHT kaputt...<
>Oh, pass auf, fall NICHT hin!!<
Wenn dem so wäre, was könnte wohl passieren, wenn du deinem Unbewussten bei Stress sagst: >Ich bin ganz ruhig.<
Bei übler Laune könntest du dir sagen >Ich bin glücklich.<
Oder bei einem aggressiven Schub: >Ich bin friedvoll.<
Du könntest bei ängstlichen Gefühlen auch einfach denken >Ich bin frei von Angst.<
Vielleicht fällt dir ja etwas Eigenes, besser für dich Passendes ein?
Start:
Versuch macht klug, das testen wir also heute mal, wenn du willst. Halblächeln, 5 Mal ruhig ein- und ausatmen, dabei den Satz oder beim Ausatmen einfach nur das Schlüsselwort denken, zum Beispiel ein - glücklich oder ein - friedvoll:
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Mag sein, dass Du im Moment keine direkte Auswirkung bemerkst. Das macht nichts. Es kann auch präventiv wirken.
Du könntest, wenn du daran denkst, das Schlüsselwort deiner Wahl immer mal wieder denken. Denn es zu denken, reicht völlig...
Du könntest, wenn du daran denkst, das Schlüsselwort deiner Wahl immer mal wieder denken. Denn es zu denken, reicht völlig...