Es entsteht meist dann, wenn man glaubt, etwas Besonderes, Anerkennenswertes oder Zukunftsträchtiges geleistet oder daran mitgewirkt zu haben
Stolz ist uns angeboren. Ebenso wie die Emotionen Ärger, Ekel, Furcht, Traurigkeit, Überraschung und Freude wird die Gemütsbewegung des Stolz auf der ganzen Welt sogar ohne Worte verstanden.
Es gibt ein gesundes Maß an Stolz, denn oft tun wir ja beachtliche, hilfreiche Dinge, auf die wir ruhig stolz sein dürfen.
Start:
Heute könntest du überlegen, auf was du alles stolz bist. Sicher gibt es viele gute Dinge, die dich stolz machen. Bedenke, dass all diese Dinge vergänglich sind und sich jederzeit ändern könnten.
Wenn du dir darüber bewusst sein kannst, dann kannst du um so mehr genießen. Und wenn du gleichzeitig dein Mitgefühl, deinen Respekt und deine Anerkennung an die richtest, denen es weniger gut geht als dir, dann bist du weit entfernt von Hochmut.
Atmen und entspannen, 9 Minuten und 34 Sekunden?
um die Vergänglichkeit wissen
und mich an meinem Glück erfreuen
Mitgefühl für alle, denen es weniger gut ergeht
und mich an meinem Glück erfreuen
Mitgefühl für alle, denen es weniger gut ergeht
Wenn der Stolz zu groß wird, dann schlägt er manchmal um in Hochmut. Und Hochmut kommt ja bekanntlich vor dem Fall.
Wenn wir uns der Geschenke bewusst sind, die das Leben uns bringt, und, anstatt sie nur für uns zu behalten, auch mit Anderen teilen, wenn wir die, die weniger haben oder können, genauso wertschätzen wie uns selbst, dann würden wir weich landen... weil sie uns gern auffangen würden.
Es ist alles eine Sache der inneren Haltung - sonst NICHTS : )